Die deutschen Medien berichten sehr einseitig über die afrikansichen Länder.
Journafrica.de will gegen diese, ja wie soll man sagen, Stereotypen wirken.
Sie arbeiten nicht mit Korrespondenten,
sondern nutzen die vorhandenen afrikanischen Netzwerke vor Ort.
Daumen hoch JournAfrica weiter so!
Hier geht es zum Hörbeitrag von deutschlandradiokultur.de
Dienstag, 15. Dezember 2015
Mittwoch, 9. Dezember 2015
#WhatWouldMagufuliDo
Sparen als Trend? In Tansania Wirklichkeit. Der Präsident Magufuli begeistert mit seinem Sparkurs die Menschen.
Unter dem #WhatWouldMagufuliDo findet man auf Twitter etliche Fotos die zum sparen anregen sollen.
Mit einem Sparkurs als Präsident punkten klingt verrückt und verdient Anerkennung.
Mehr Infos zu Magufuli gibt es in der Tagesschau.
Montag, 16. November 2015
Ostafrikanische Staaten im Wachstum
Kenia und Ruanda haben ein seit 3 Jahren ein stabiles Wachstum.
Im aktuellen Jahr wird bei beiden Ländern ein Wachstum von ca. 7 Prozent vorhergesagt.
Auch die Infrastruktur verbessert sich aus europäischer Sicht auch von Jahr zu Jahr.
Mehr zu den wirtschaftlichen Details von Ostafrika finden Sie hier.
Im aktuellen Jahr wird bei beiden Ländern ein Wachstum von ca. 7 Prozent vorhergesagt.
Auch die Infrastruktur verbessert sich aus europäischer Sicht auch von Jahr zu Jahr.
Mehr zu den wirtschaftlichen Details von Ostafrika finden Sie hier.
Mittwoch, 11. November 2015
Nigeria verteidigt WM-Titel
Fußballwetlmeisterschaft der U17 in Chile.
Der nigerianischen Nationalmannschaft ist es gelungen,
den WM-Titel im afrikanischen Finale gegen Mali zu verteidigen.
Das Team gewann das Finale mit 2:0.
Wann und wer die Tore schoss, finden Sie in diesem Bericht.
Der nigerianischen Nationalmannschaft ist es gelungen,
den WM-Titel im afrikanischen Finale gegen Mali zu verteidigen.
Das Team gewann das Finale mit 2:0.
Wann und wer die Tore schoss, finden Sie in diesem Bericht.
Donnerstag, 5. November 2015
Eine App gegen Korruption?
In Uganda wurde diese Idee umgesetzt. Wie funktioniert es? Diese App stellt grafisch eine Landkarte dar.
Auf der Landkarte werden alle staatlichen Schulen und Kliniken gekennzeichnet.
Mit einem Klick, auf die ausgewählte Schule oder Klinik,
erhält man Information zur jährlichen Zahlung des Staates und auch welche Zahlungen zweckgebunden sind.
Den ausführlichen Bericht über diese App finden Sie hier.
Sonntag, 25. Oktober 2015
Way back home
Way back home heißt der neue Roman von Niq Mhlongo.
In diesem Roman verschmelzt das Vergangene und das Zukünftige miteinander,
denn das Leben der Hauptfigur Kimathi, der früher im Exil gegen die Apartheid Südafrikas kämpfte,
ändert sich durch die Begegnung einer Eule schlagartig.
Ab diesem Zeitpunkt scheint die Vergangenheit ihn einzuholen.
Wer wissen will, um welche Themen sich dieser Roman dreht und
was der Autor mit diesem Werk zum Ausdruck bringen möchte, der sollte auf diesen Link klicken.
In diesem Roman verschmelzt das Vergangene und das Zukünftige miteinander,
denn das Leben der Hauptfigur Kimathi, der früher im Exil gegen die Apartheid Südafrikas kämpfte,
ändert sich durch die Begegnung einer Eule schlagartig.
Ab diesem Zeitpunkt scheint die Vergangenheit ihn einzuholen.
Wer wissen will, um welche Themen sich dieser Roman dreht und
was der Autor mit diesem Werk zum Ausdruck bringen möchte, der sollte auf diesen Link klicken.
Montag, 19. Oktober 2015
Drohnen-Flughäfen in Ruanda
Ab 2016 sollen in Ruanda die ersten Drohnen-Flughäfen der Welt entstehen, mit dem Ziel,
die gesundheitliche und wirtschaftliche Lage im Land zu verbessern.
Mehr Einzelheiten finden Sie hier.
die gesundheitliche und wirtschaftliche Lage im Land zu verbessern.
Mehr Einzelheiten finden Sie hier.
Donnerstag, 8. Oktober 2015
Konferenz erneuerbarer Energien in Kapstadt
Zur diesjährigen Konferenz kamen Minister und Regierungsvertreter aus 28 Länder zusammen.
Es wurde auf die Wichtigkeit einer schnellen Entwicklung für einen universellen Stromzugang hingewiesen.
Derzeit sind rund 1,3 Milliarden ohne Stromversorgung.
Der Zugang soll diesen Menschen bis 2030 gewährt werden.
Genauere Einzelheiten zur Konferenz finden Sie bei EuroAvtiv.
Es wurde auf die Wichtigkeit einer schnellen Entwicklung für einen universellen Stromzugang hingewiesen.
Derzeit sind rund 1,3 Milliarden ohne Stromversorgung.
Der Zugang soll diesen Menschen bis 2030 gewährt werden.
Genauere Einzelheiten zur Konferenz finden Sie bei EuroAvtiv.
Dienstag, 29. September 2015
Benennung Addis-Abeba-Platz in Leipzig
Leipzig benannte den Addis-Abeba-Platz und bringt somit seinen Stolz
der Städtepartnerschaft zwischen Leipzig und
der äthiopischen Hauptstadt zum Ausdruck.
Die Eröffnungsrede hielten Oberbürgermeister Burkhard Jung sowie
der Bürgermeister von Addis Abeba S.E. Diriba Kuma.
In dieser Eröffnungsrede wurde verkündet:
Dass zukünftig eine Skulptur auf diesem Platz errichtet wird,
es in Leipzig zur Benennung einer Addis-Abeba-Straßenbahn gekommen ist,
ein Verwaltungsmitarbeiter, im Austausch für 2 Jahre,
in Addis Abebas Verwaltung tätig wird und
wie ausschlaggebend der Verein für Städtepartnerschaft Leipzig-Addis Abeba ist.
Natürlich waren beide Reden auch voller gegenseitigen Dankbarkeit, Respekt und Achtung.
Montag, 28. September 2015
Addis-Abeba-Platz in Leipzig
Das südöstliche Zentrum von Leipzig bekommt einen Addis-Abeba-Platz.
Morgen gegen 11 Uhr wird die vordere Grünfläche in der Leplaystraße auf den Namen der äthiopischen Hauptstadt getauft.
Hintergrund für diesen Schritt sind 11 Jahre partnerschaftliche Beziehungen zwischen Leipzig und Addis Abeba.
So gibt es seit 2010 auch einen Leipzig Square in Addis Abeba. Schöne Sache!
Da ich voraussichtlich morgen anwesend bin, können Fotos folgen.
Morgen gegen 11 Uhr wird die vordere Grünfläche in der Leplaystraße auf den Namen der äthiopischen Hauptstadt getauft.
Hintergrund für diesen Schritt sind 11 Jahre partnerschaftliche Beziehungen zwischen Leipzig und Addis Abeba.
So gibt es seit 2010 auch einen Leipzig Square in Addis Abeba. Schöne Sache!
Da ich voraussichtlich morgen anwesend bin, können Fotos folgen.
Dienstag, 15. September 2015
Exportkontinent Afrika
Der afrikanische Kontinent rückt mehr und mehr in das Sichtfeld von Unternehmen und Investoren.
So verwundert es nicht, dass aus Sicht des deutschen Maschinen- und Anlagebaus,
die Maschinenlieferungen seit 2005 auf 4,4 Milliarden Euro gestiegen sind.
Dies ist ein Wachstum von 65 Prozent.
Ausführlichere Information finden Sie hier.
So verwundert es nicht, dass aus Sicht des deutschen Maschinen- und Anlagebaus,
die Maschinenlieferungen seit 2005 auf 4,4 Milliarden Euro gestiegen sind.
Dies ist ein Wachstum von 65 Prozent.
Ausführlichere Information finden Sie hier.
Mittwoch, 2. September 2015
Nigerianer bewirbt sich als FIFA-Präsident
Freitag, 28. August 2015
DHL glaubt an eine Zukunft in Afrika
Das Logistikunternehmen DHL sieht Afrika als vielversprechenden Wachstumsmarkt.
Noch gibt sich DHL bescheiden und bezeichnet das Geschäftsfeld eher als klein.
Trotzdem ist der Logistikkonzern Marktführer bei der Kurierzustellung in Afrika.
Mehrere Informationen finden Sie hier.
Noch gibt sich DHL bescheiden und bezeichnet das Geschäftsfeld eher als klein.
Trotzdem ist der Logistikkonzern Marktführer bei der Kurierzustellung in Afrika.
Mehrere Informationen finden Sie hier.
Montag, 17. August 2015
Friedensabkommen unterzeichnet
Seit 2013 hält der Machtkampf im Südsudan zwischen Präsident Salva Kiir
und dem früheren Vize Riek Machar an.
Nun schlossen die Konfliktparteien in der äthiopischen Hauptstadt
Adddis Abeba ein Friedensabkommen.
Der Inhalt ist bis jetzt, laut Angaben der Presse, noch unbekannt.
und dem früheren Vize Riek Machar an.
Nun schlossen die Konfliktparteien in der äthiopischen Hauptstadt
Adddis Abeba ein Friedensabkommen.
Der Inhalt ist bis jetzt, laut Angaben der Presse, noch unbekannt.
Freitag, 14. August 2015
Afrika - Ein Jahr ohne Polio-Neuinfektion
Dienstag, 14. Juli 2015
Erstes Starbucks südlich der Sahara geplant
Johannesburg. Genau an diesem Standort möchte die US-Kette Starbucks 2016 ein Café eröffnen.
Zukünftig sind weitere Filialen in Südafrika geplant.
Mehr dazu gibt es hier.
Zukünftig sind weitere Filialen in Südafrika geplant.
Mehr dazu gibt es hier.
Sonntag, 28. Juni 2015
Aktuelle Studie über den Kongo
Wer sich für die aktuellen Geschehnisse, sowie deren Hintergründe im Kongo interessiert,
für den ist diese Studie genau das Richtige.
Die Studie untersucht vor allem die Auswirkungen zwischen Smartphones und
den gegenwärtigen Konflikten.
Eine sehr umfangreiche Studie, die sich nicht nur durch Behauptungen aufrecht erhält,
sondern auch die nötigen Nachweise erbringt. Vielen Dank dafür.
für den ist diese Studie genau das Richtige.
Die Studie untersucht vor allem die Auswirkungen zwischen Smartphones und
den gegenwärtigen Konflikten.
Eine sehr umfangreiche Studie, die sich nicht nur durch Behauptungen aufrecht erhält,
sondern auch die nötigen Nachweise erbringt. Vielen Dank dafür.
Mittwoch, 17. Juni 2015
Regionale Stromgewinnung
Kapstadt. Die afrikanischen Länder wollen bis 2030 ihre Stromgewinnung verzehnfachen,
dies geht aus einem Report von Power, Peolple, Planet: Seizing Africa´s Energy and Climate Opportunities hervor.
Wenn dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt wird,
dann könnte Afrika ein Vorreiter für die internationale Klimadebatte werden.
Der vollständige Report ist in Englisch (oben verlinkt).
Wer eine kurze Zusammenfassung in Deutsch möchte, der schaut hier vorbei.
dies geht aus einem Report von Power, Peolple, Planet: Seizing Africa´s Energy and Climate Opportunities hervor.
Wenn dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt wird,
dann könnte Afrika ein Vorreiter für die internationale Klimadebatte werden.
Der vollständige Report ist in Englisch (oben verlinkt).
Wer eine kurze Zusammenfassung in Deutsch möchte, der schaut hier vorbei.
Sonntag, 14. Juni 2015
Förderung afrikanisch-deutscher Forschungsnetze
Das Bundesforschungsministerium stellt bis 2020 ca. 50 Millionen Euro für die
Forschungsnetze für Gesundheitsinnovationen in Subsahara-Afrika zu Verfügung.
Fünf afrikanisch-deutsche Forschungsnetze erarbeiten zukünftige Gesundheitsthemen.
Die Schwerpunkte liegen auf Tuberkulose, HIV/ AIDS, Tropenkrankheiten, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen.
Hier geht es zur kompletten Pressemitteilung.
Forschungsnetze für Gesundheitsinnovationen in Subsahara-Afrika zu Verfügung.
Fünf afrikanisch-deutsche Forschungsnetze erarbeiten zukünftige Gesundheitsthemen.
Die Schwerpunkte liegen auf Tuberkulose, HIV/ AIDS, Tropenkrankheiten, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen.
Hier geht es zur kompletten Pressemitteilung.
Freitag, 12. Juni 2015
Afrikanische Länder gründen große Freihandelszone
Für viele afrikanische Länder ist der Handel mit Europa oder China intensiver, als der Handel auf dem eigenen Kontinent.
Dies wird sich in Zukunft ändern, denn 26 afrikanischen Länder beschließen die Freihandelszone TFTA.
Die TFTA vereint die 3 bereits bestehenden Freihandelszonen (EAC, SDAC ,Comesa)
und soll zu einer wirtschaftlich engeren Zusammenarbeit führen.
Dies wird sich in Zukunft ändern, denn 26 afrikanischen Länder beschließen die Freihandelszone TFTA.
Die TFTA vereint die 3 bereits bestehenden Freihandelszonen (EAC, SDAC ,Comesa)
und soll zu einer wirtschaftlich engeren Zusammenarbeit führen.
Sonntag, 7. Juni 2015
Beliebter Snack aus Kenia
Ein kleines Gebäckstück namens Maandazi versüßt den Alltag in Kenia.
In dem Video der Deutschen Welle wird ein Mann vorgestellt,
der seit über 25 Jahren diese kleinen Snacks zubereitet.
Dabei wird gezeigt, wie es geht und welche Zutaten man braucht, um Maandazi herzustellen.
Wer sich also für Köstlichkeiten aus aller Welt interessiert,
für den ist das Video über Maandazi in Kenia genau das Richtige.
In dem Video der Deutschen Welle wird ein Mann vorgestellt,
der seit über 25 Jahren diese kleinen Snacks zubereitet.
Dabei wird gezeigt, wie es geht und welche Zutaten man braucht, um Maandazi herzustellen.
Wer sich also für Köstlichkeiten aus aller Welt interessiert,
für den ist das Video über Maandazi in Kenia genau das Richtige.
Sonntag, 31. Mai 2015
Verkehrte Welt?
Französische UN-Soldaten sollen, laut Angaben der Frankfurter Rundschau, mehrere Kinder misshandelt haben.
Unfassbar, dabei sollen UN-Truppen geschickt werden, um Sicherheit und Frieden herzustellen.
Ein herber Niederschlag für diejenigen Länder, die aktuell oder zukünftig in die UN vertrauen müssen!
Mehr Einzelheiten gibt es hier.
Unfassbar, dabei sollen UN-Truppen geschickt werden, um Sicherheit und Frieden herzustellen.
Ein herber Niederschlag für diejenigen Länder, die aktuell oder zukünftig in die UN vertrauen müssen!
Mehr Einzelheiten gibt es hier.
Donnerstag, 28. Mai 2015
Flüchtlingspolitik mal anders
Jeder Flüchtling bekommt einen halben Hektar Land!
Klingt im ersten Moment wirklich seltsam, aber die Regierung von Uganda hat es so umgesetzt.
Kann das funktionieren, fragt sich Philip Faigle, das Ergebnis finden Sie hier.
Klingt im ersten Moment wirklich seltsam, aber die Regierung von Uganda hat es so umgesetzt.
Kann das funktionieren, fragt sich Philip Faigle, das Ergebnis finden Sie hier.
Montag, 18. Mai 2015
Wachsende Medienbranche in Malawi
Ein Gruppe Medienschaffender gründet die erste private und somit unabhängige Nachrichtenagentur in Malawi.
Der Name: Lilongwe News Agency kurz LINA.
LINA beschäftigt fünf Reporter und vier Redakteure.
Das besondere dabei ist, alle arbeiten ehrenamtlich! Wer mehr über die Gründung,
Finanzierung, Akteure usw. wissen möchte, hier der Link.
Der Name: Lilongwe News Agency kurz LINA.
LINA beschäftigt fünf Reporter und vier Redakteure.
Das besondere dabei ist, alle arbeiten ehrenamtlich! Wer mehr über die Gründung,
Finanzierung, Akteure usw. wissen möchte, hier der Link.
Montag, 11. Mai 2015
Afrikanischer Energiehunger ?!
Der Zugang zu elektrischen Strom ist nicht jeden in den afrikanischen Ländern gegeben.
Für die Entwicklung in der Zukunft ist es jedoch eine wichtige Voraussetzung, so das deutsch-afrikanische Energieforum.
Nun soll die Frage geklärt werden: Wie man den Ausbau klimaverträglich gestaltet?
Mehr Informationen über Sponsoren, Redner, Vorhaben usw. finden Sie hier.
Für die Entwicklung in der Zukunft ist es jedoch eine wichtige Voraussetzung, so das deutsch-afrikanische Energieforum.
Nun soll die Frage geklärt werden: Wie man den Ausbau klimaverträglich gestaltet?
Mehr Informationen über Sponsoren, Redner, Vorhaben usw. finden Sie hier.
Samstag, 9. Mai 2015
Mozilla versucht sich am afrikanischen Markt
Mit einer Kooperation des Mobilfunkhersteller Orange betritt Mozilla den afrikanischen Markt.
Orange beginnt mit dem Verkauf von Firefox OS Phones in Senegal und Madagaskar.
Die beiden Unternehmen bezeichnen Afrika als wichtigsten Zukunftsmarkt.
Orange beginnt mit dem Verkauf von Firefox OS Phones in Senegal und Madagaskar.
Die beiden Unternehmen bezeichnen Afrika als wichtigsten Zukunftsmarkt.
Montag, 4. Mai 2015
Liberalität
Der ruandische Journalist und Blogger Sunny Ntayombya setzt sich mit einer Diskussion über die
Lockerung der Inzestgesetze in Deutschland auseinander und stellt sich die Frage:
Wie weit kann die individuelle Freiheit gehen, bevor sie gegen gesellschaftliche Regeln und Normen verstößt?
Er beschreibt dabei die gesellschaftliche Veränderung in Ruanda. Eine wirklich sehr interessante Betrachtungsweise!
Hier gibt es den kompletten Artikel.
Lockerung der Inzestgesetze in Deutschland auseinander und stellt sich die Frage:
Wie weit kann die individuelle Freiheit gehen, bevor sie gegen gesellschaftliche Regeln und Normen verstößt?
Er beschreibt dabei die gesellschaftliche Veränderung in Ruanda. Eine wirklich sehr interessante Betrachtungsweise!
Hier gibt es den kompletten Artikel.
Donnerstag, 30. April 2015
Vorreiter im Mobile-Banking
Der afrikanische Kontinent ist Vorreiter im Mobile-Banking-Bereich.
Es ist wirklich selten, dass man ließt, der afrikanische Kontinent sei, im Vergleich zu Europa, schnell in der Entwicklung.
Laut einem Bericht des schwedischen Mobilfunkherstellers Ericsson
ist die Zahl der Mobilfunk-Abos von 635 Millionen seit 2015 überschritten.
Wie viele Menschen in Afrika ein traditionelles Bankkonto führen,
wie viele Menschen das Mobil-Banking benutzen oder wie viel Geld afrikanische Auswanderer in ihre Heimat senden,
finden Sie in diesem Bericht.
Es ist wirklich selten, dass man ließt, der afrikanische Kontinent sei, im Vergleich zu Europa, schnell in der Entwicklung.
Laut einem Bericht des schwedischen Mobilfunkherstellers Ericsson
ist die Zahl der Mobilfunk-Abos von 635 Millionen seit 2015 überschritten.
Wie viele Menschen in Afrika ein traditionelles Bankkonto führen,
wie viele Menschen das Mobil-Banking benutzen oder wie viel Geld afrikanische Auswanderer in ihre Heimat senden,
finden Sie in diesem Bericht.
Montag, 20. April 2015
Debatte: Europa ist kein Eldorado
Nach der jüngsten und schlimmsten Flüchtlingskatastrophe überschlagen sich die Meinungen im Netz und bei den Politikern.
Selten wird in diesen Tagen ein Thema so heiß diskutiert, wie die Flüchtlingspolitik.
Einen sehr abwechslungsreichen Artikel liefert die DW (Deutsche Welle)
Selten wird in diesen Tagen ein Thema so heiß diskutiert, wie die Flüchtlingspolitik.
Einen sehr abwechslungsreichen Artikel liefert die DW (Deutsche Welle)
Donnerstag, 16. April 2015
Architektur in Afrika
Was der Kontinent so alles zu bieten hat,
zeigt die außergewöhnliche Architektur.
Eine wirklich sehr schöne ====> Bilderreihe.
Montag, 13. April 2015
Die 10 reichsten Männer von Ghana
Armut, Korruption, Kriege, Kindersoldaten u.s.w formen das Bild der afrikanischen Länder in der deutschen Medienlandschaft, nicht mir mir.
Hier die 10 reichsten Männer Ghanas.
10. Kofi Wayo Vermögen: 30 Millionen US-Dollar
9. Jerry Rawlings Vermögen: 50 Millionen US-Dollar
8. Kwadwo Adjei Darko Vermögen: 150 Millionen US-Dollar
7. Kwaku Afriyie Vermögen: 180 Millionen US-Dollar
6. Kwesi Botchwey Vermögen: 200 Millionen US-Dollar
5. Yaw Osafo-Maafo Vermögen: 220 Millionen US-Dollar
4. Nano Akufo-Addo Vermögen: 250 Millionen US-Dollar
3. Kwesi Ndoum Vermögen: 300 Millionen US-Dollar
2. Sam E. Jonah Vermögen: 650 Millionen US-Dollar
1. Kwame Addo.Kufuor Vermögen: 1,2 Milliarden US-Dollar
Quelle: http://www.africaranking.com/top-10-richest-people-in-ghana/
Hier die 10 reichsten Männer Ghanas.
10. Kofi Wayo Vermögen: 30 Millionen US-Dollar
9. Jerry Rawlings Vermögen: 50 Millionen US-Dollar
8. Kwadwo Adjei Darko Vermögen: 150 Millionen US-Dollar
7. Kwaku Afriyie Vermögen: 180 Millionen US-Dollar
6. Kwesi Botchwey Vermögen: 200 Millionen US-Dollar
5. Yaw Osafo-Maafo Vermögen: 220 Millionen US-Dollar
4. Nano Akufo-Addo Vermögen: 250 Millionen US-Dollar
3. Kwesi Ndoum Vermögen: 300 Millionen US-Dollar
2. Sam E. Jonah Vermögen: 650 Millionen US-Dollar
1. Kwame Addo.Kufuor Vermögen: 1,2 Milliarden US-Dollar
Quelle: http://www.africaranking.com/top-10-richest-people-in-ghana/
Sonntag, 12. April 2015
Das Landesinnere von Eritrea
Eritrea ist ein sehr junges afrikanisches Land.
Es erreichte seine Unabhängigkeit erst im Jahre 1993.
Aktuell ist es eines der ärmsten Länder der Welt, aber schaut man sich den Videobeitrag an,
so hat Eritrea auch eine wunderschöne Seite.
Es erreichte seine Unabhängigkeit erst im Jahre 1993.
Aktuell ist es eines der ärmsten Länder der Welt, aber schaut man sich den Videobeitrag an,
so hat Eritrea auch eine wunderschöne Seite.
Dienstag, 7. April 2015
Zukunft
Ein interessanter Lagebericht mit konkreten Beispielen und
einer kritischen Betrachtungsweise stellt die Deutsche Welle online zu Verfügung.
Es wird über Umweltfaktoren, Millenniumsziele, Frieden und natürlich den finanziellen Aspekt berichtet.
Mehr dazu findet ihr hier.
einer kritischen Betrachtungsweise stellt die Deutsche Welle online zu Verfügung.
Es wird über Umweltfaktoren, Millenniumsziele, Frieden und natürlich den finanziellen Aspekt berichtet.
Mehr dazu findet ihr hier.
Sonntag, 5. April 2015
Ostern in Kenia
Shafagh Laghai findet heraus, wie Ostern in Kenia gefeiert wird.
Ein nettes kleines Video.
In diesem Sinne frohe Ostern!
Ein nettes kleines Video.
In diesem Sinne frohe Ostern!
Mittwoch, 1. April 2015
Nigeria wählt neuen Präsidenten
Muhammadu Buhari ist der neue Präsident von Nigeria.
Er gewann die Wahl gegen den Amtsinhaber Jonathan mit einer Mehrheit von 2,57 Millionen Stimmen.
Welche Vergangenheit Buhari hat, was er verändern will und
noch weitere offene Fragen finden Sie in diesem Artikel von n-tv.
Er gewann die Wahl gegen den Amtsinhaber Jonathan mit einer Mehrheit von 2,57 Millionen Stimmen.
Welche Vergangenheit Buhari hat, was er verändern will und
noch weitere offene Fragen finden Sie in diesem Artikel von n-tv.
Montag, 30. März 2015
Finanzen.net meets CEO Forum Genf
In letzter Zeit wurden sehr viele Debatten über Afrika geführt.
Finanzen.net besuchte am 16/17.03.15 das CEO Forum in Genf.
Dort zeigten die Teilnehmer folgende Faktoren die in Zukunft verbessert werden sollen.
1. infrastrukturielle Defizite
2. mangelnder Zugang zu Krediten
3. schwache Ausprägung des intraregionalen Handels
4. ungleiche Wohlstandsverteilung
Mehr dazu gibt es hier.
Finanzen.net besuchte am 16/17.03.15 das CEO Forum in Genf.
Dort zeigten die Teilnehmer folgende Faktoren die in Zukunft verbessert werden sollen.
1. infrastrukturielle Defizite
2. mangelnder Zugang zu Krediten
3. schwache Ausprägung des intraregionalen Handels
4. ungleiche Wohlstandsverteilung
Mehr dazu gibt es hier.
Dienstag, 24. März 2015
Die Entwicklungshilfe
Hier und da hat man es schon einmal gehört, dass Entwicklungshilfe nicht immer sinnvoll ist.
Aktuell kritisiert die ÖVP-Europaabgeordnete Claudia Schmidt einige Hilfsgelder die in den Kongo fließen.
Als Beispiel bringt sie leerstehende Justizgebäude die von der Europäischen Union errichtet oder saniert wurden.
Auch wurden neue Gefangenentransporter gekauft, die jedoch nicht genutzt werden,
weil die Regierung nicht für den Treibstoff aufkommen möchte.
Was offen bleibt ist die Frage, wie so etwas nur passieren kann?
===> Mehr zum Thema
Aktuell kritisiert die ÖVP-Europaabgeordnete Claudia Schmidt einige Hilfsgelder die in den Kongo fließen.
Als Beispiel bringt sie leerstehende Justizgebäude die von der Europäischen Union errichtet oder saniert wurden.
Auch wurden neue Gefangenentransporter gekauft, die jedoch nicht genutzt werden,
weil die Regierung nicht für den Treibstoff aufkommen möchte.
Was offen bleibt ist die Frage, wie so etwas nur passieren kann?
Montag, 23. März 2015
Wahrnehmung und Realität
Wir nehmen den afrikanischen Kontinent in der Medienlandschaft häufig als Hunger- oder Krisenkontinent war.
Hunger, Krankheiten, Ausbeutung, islamistische Terrorgruppierungen u.s.w. sind beliebte Themen über Afrika,
wenn man aktuelle Nachrichten verfolgt.
Das Problem ist hierbei das Bild vom gesamten Kontinent.
Ein einzelnes Land oder eine einzige Region bedeutet nicht komplett Afrika!
Das es auch wirtschaftlich boomende Länder wie z.B. Äthiopien gibt, hört man selten.
So ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und
den afrikanischen Ländern, nämlich vorsichtig und zurückhaltend.
Während andere Wirtschaftsmächte wie China investieren, schaut Deutschland von der ferne zu,
dies könnte laut Ramon Schack ein Fehler sein. Hier geht es zum Artikel.
Hunger, Krankheiten, Ausbeutung, islamistische Terrorgruppierungen u.s.w. sind beliebte Themen über Afrika,
wenn man aktuelle Nachrichten verfolgt.
Das Problem ist hierbei das Bild vom gesamten Kontinent.
Ein einzelnes Land oder eine einzige Region bedeutet nicht komplett Afrika!
Das es auch wirtschaftlich boomende Länder wie z.B. Äthiopien gibt, hört man selten.
So ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und
den afrikanischen Ländern, nämlich vorsichtig und zurückhaltend.
Während andere Wirtschaftsmächte wie China investieren, schaut Deutschland von der ferne zu,
dies könnte laut Ramon Schack ein Fehler sein. Hier geht es zum Artikel.
Freitag, 20. März 2015
Buchvorstellung: Extinction
Der japanische Schriftsteller Kazuaki Takano hat mit seinem neuen Thriller Extinction auf sich aufmerksam gemacht.
Es geht um Geheimmissionen, Ebola, einen kleinen hochintelligenten Jungen und um den großen geheimnisvollen Dschungel.
Der passende Schauplatz dieser fiktiven Geschichte ist dabei, wie sollte es auch anders sein, der Kongo.
Auch wenn der Thriller die gängigen Klischees der Medien bedient, und bei mir eher auf Abneigung stößt,
werde ich wahrscheinlich trotzdem einen Blick in das Buch riskieren.
Es geht um Geheimmissionen, Ebola, einen kleinen hochintelligenten Jungen und um den großen geheimnisvollen Dschungel.
Der passende Schauplatz dieser fiktiven Geschichte ist dabei, wie sollte es auch anders sein, der Kongo.
Auch wenn der Thriller die gängigen Klischees der Medien bedient, und bei mir eher auf Abneigung stößt,
werde ich wahrscheinlich trotzdem einen Blick in das Buch riskieren.
Donnerstag, 19. März 2015
Witziges für zwischendurch
Kleiner Beitrag zur von uns ernannten "3. Welt". Während hierzulande einige Menschen glauben,
dass man mit dem Konsum sogenannter Fair-Trade-Produkte etwas Gutes in
z.B. so fernen Ländern Afrikas bewirken kann, dem soll gesagt sein,
dass er gar nicht so weit gucken muss.
Hier die aktuellste Lohnlücke zwischen Frauen und Männern
Ist das fair? Für gleiche Arbeit einen niedrigeren Lohn zu bekommen?
dass man mit dem Konsum sogenannter Fair-Trade-Produkte etwas Gutes in
z.B. so fernen Ländern Afrikas bewirken kann, dem soll gesagt sein,
dass er gar nicht so weit gucken muss.
Hier die aktuellste Lohnlücke zwischen Frauen und Männern
Ist das fair? Für gleiche Arbeit einen niedrigeren Lohn zu bekommen?
Lyrik aus Afrika
Der Schweizer Pfarrer, Journalist und Dichter Al Imfeld erfüllt sich zum 80. Geburtstag seinen Lebenstraum.
Ein Buch über afrikanische Lyrik. Das Buch umfasst jede Menge Gedichte von mehr als 250 afrikanischen Lyrikern.
Jeder der Interesse an afrikanischer Lyrik hat, sollte diesen Artikel lesen.
Ein Buch über afrikanische Lyrik. Das Buch umfasst jede Menge Gedichte von mehr als 250 afrikanischen Lyrikern.
Jeder der Interesse an afrikanischer Lyrik hat, sollte diesen Artikel lesen.
Freitag, 13. März 2015
Lösung Flüchtlingsproblem
Am 02.12.2014 hatte über Auffanglager in Afrika geschrieben. Diese sollten die Menschen davor schützen,
den gefährlichen Weg über das Mittelmeer anzutreten. Nun wirbt unser ehemaliger Verteidigungsminister und
jetziger Bundesinnenminister de Maizière aktiv für diese Idee.
den gefährlichen Weg über das Mittelmeer anzutreten. Nun wirbt unser ehemaliger Verteidigungsminister und
jetziger Bundesinnenminister de Maizière aktiv für diese Idee.
Saure Gurken vs. Steine
Viele Schwangere Frauen bekommen hierzulande Heißhunger auf saure Gurken.
Was bei uns die Gurken sind, sind in Kenia Steine.
Ja richtig, die kenianischen Frauen essen während ihrer Schwangerschaft sogenannte Esssteine.
Angeblich sollen die Steine viele Mineralien beinhalten.
Glaubt Ihr nicht? Seht selbst. Hier der Link zum Video.
Was bei uns die Gurken sind, sind in Kenia Steine.
Ja richtig, die kenianischen Frauen essen während ihrer Schwangerschaft sogenannte Esssteine.
Angeblich sollen die Steine viele Mineralien beinhalten.
Glaubt Ihr nicht? Seht selbst. Hier der Link zum Video.
Dienstag, 10. März 2015
Urin-Strom-Generatoren
Zugegeben, es klingt recht seltsam, aber hinter der ungewöhnlichen Überschrift steckt wirklich eine gute Idee.
Die Universität of the West of England präsentierte einen Urin-Strom-Generator.
Die mobile Toiletteneinheit soll vorrangig in den Flüchtlingslagern Afrikas zum Einsatz kommen.
Eine kurze Zusammenfassung finden Sie im unteren Video und wer genauere Details wissen möchte, findet diese hier.
Die Universität of the West of England präsentierte einen Urin-Strom-Generator.
Die mobile Toiletteneinheit soll vorrangig in den Flüchtlingslagern Afrikas zum Einsatz kommen.
Eine kurze Zusammenfassung finden Sie im unteren Video und wer genauere Details wissen möchte, findet diese hier.
Dienstag, 10. Februar 2015
Visionen für Afrika
Tony Blair ist optimistisch für Afrika.
Vor 1.500 Zuschauern stellt Tony Blair seine Visionen für den afrikanischen Bergbau dar.
Optimistisch stimmt Ihnen das 5 prozentige Wachstum und das 10 der 15 Unternehmen
mit der höchsten Wachstumsrate aus Afrika stammen.
Mehr dazu hier.
Vor 1.500 Zuschauern stellt Tony Blair seine Visionen für den afrikanischen Bergbau dar.
Optimistisch stimmt Ihnen das 5 prozentige Wachstum und das 10 der 15 Unternehmen
mit der höchsten Wachstumsrate aus Afrika stammen.
Mehr dazu hier.
Donnerstag, 15. Januar 2015
Afrika Cup
Am kommenden Samstag ist es so weit.
Der Afrika Cup startet in seine 30. Runde.
Austragungsort ist diesmal das mehr oder weniger bekannte Äquatorialguinea.
Der bisherige Titelverteidiger Nigeria scheiterte schon in der Qualifikation.
Das Eröffnungsspiel am Samstag (um 17 Uhr in Bata) bestreitet der Gastgeber Äquatorialguinea gegen den Kongo.
Hier geht es zum Spielplan.
Der Afrika Cup startet in seine 30. Runde.
Austragungsort ist diesmal das mehr oder weniger bekannte Äquatorialguinea.
Der bisherige Titelverteidiger Nigeria scheiterte schon in der Qualifikation.
Das Eröffnungsspiel am Samstag (um 17 Uhr in Bata) bestreitet der Gastgeber Äquatorialguinea gegen den Kongo.
Hier geht es zum Spielplan.
Mittwoch, 7. Januar 2015
Nichts weiter als ein Wermutstropfen für Nigeria
Na, wer von Ihnen erinnert sich noch an die Ölkatastrophe vor 6 Jahren in Nigeria?
Aufgrund alternder Rohre gab es 2008 ein Bruch der Pipeline in der Stadt Bodo und das Öl lief heraus.
Nach 6 Jahren ist es nun zu einem Urteil gekommen.
Der Shell-Konzern muss Schadensersatz in Höhe von 70 Millionen Euro leisten.
Somit ist juristisch die Auseinandersetzung geklärt, die Region bleibt jedoch weiterhin verseucht.
Hier geht es zum vollständigen Bericht der Deutschen Welle. Vielen Dank dafür.
Aufgrund alternder Rohre gab es 2008 ein Bruch der Pipeline in der Stadt Bodo und das Öl lief heraus.
Nach 6 Jahren ist es nun zu einem Urteil gekommen.
Der Shell-Konzern muss Schadensersatz in Höhe von 70 Millionen Euro leisten.
Somit ist juristisch die Auseinandersetzung geklärt, die Region bleibt jedoch weiterhin verseucht.
Hier geht es zum vollständigen Bericht der Deutschen Welle. Vielen Dank dafür.
Montag, 5. Januar 2015
Handelsbeziehung zwischen China und afrikanischen Ländern
Eine Eisenbahnlinie mit einer Strecke von 1400 Kilometern ist das neuste chinesische Projekt auf dem afrikanischen Kontinent.
Somit investiert China 13 Milliarden Dollar und schafft eine Infrastruktur.
Mehr Einzelheiten finden Sie in der Frankfurter Rundschau.
Somit investiert China 13 Milliarden Dollar und schafft eine Infrastruktur.
Mehr Einzelheiten finden Sie in der Frankfurter Rundschau.
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