Montag, 26. Mai 2014

Kapitalismus in Bezug auf Afrika

Der Freitag hat einen sehr schönen und inetressanten Artikel über das aktuelle finanzielle System in Afrika geschrieben.
Es wird sich nicht gescheut den Westen, aufgrund seines Handelns, zu verurteilen.
Auch reflektiert der Artikel zwischen der Wirklichkeit und philosophischen Ansätzen.

Neue Opfer in Nigeria

Die Boko Haram treibt weiterhin ihr Unwesen. Im Nordosten Nigerias wurden 24 Menschen, laut der Zeitung "The Vanguard", getötet.
Seit 2009 kämpft die islamistische Gruppierung für die Errichtung eines islamistischen Staates in Nigeria.
Man hat das Gefühl das der Terror in Nigeria kein Ende nimmt.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Boko Haram

Noch immer ist die Welt schockiert über die Entführung der 223 Schülerinnen in Nigeria.
Die islamistische Gruppierung Boko Haram soll verantwortlich sein.
Als erster Staat, der aktiv in die Geschehnisse in Nigeria eingreift, ist die USA.
Sie haben 80 Soldaten zur Aufklärung in das Nachbarland Tschad geschickt.
Das ist die eine Sichtweise. Eine andere, detailliertere, Sichtweise zeigt uns Robert Kappel.
Dieser findet es nicht Sinnvoll in Nigeria militärisch einzugreifen.

400 Milliarden Dollar für Afrika

China möchte sein Handelsvolumen auf dem afrikanischen Kontinent verdoppeln.
Zukünftig sollen 400 Milliarden Dollar bis 2020 investiert werden.
Der chinesische Regierungschef Li_Keqiang bezeichnet Afrika sogar als Lichtblick und
kündigt an, dass Afrika schneller und besser wachsen wird, als jeder andere Kontinent.
Mehr dazu hier.

Sonntag, 18. Mai 2014

Ist Afrika ein Land?

Vielleicht ist es Ihnen sogar schon einmal aufgefallen das, wenn es um Nachrichten einzelner afrikanischen Länder geht,
gleich der komplette Kontinent genannt wird.
Ein Beispiel gibt dieser Bericht. Es geht in dem Artikel um terroristische Gruppierung in Ghana, Malia, Somalia und Nigeria.
Dies sind gerade einmal 4 Länder des Kontinents. Die Überschrift "Islamisten destabilisieren Afrika" gibt jedoch wenig Hinweise auf diese Länder,
sondern sagt lediglich aus, dass der ganze Kontinent instabil ist. Es ist sehr schade, weil so ein völlig verzerrtes Bild von Afrika geschaffen wird.  

Mittwoch, 14. Mai 2014

Französische Fotojournalistin getötet

Die französische Fotojournalistin Camille Lepage (26) wurde in der Zentralafrikanischen Republik tot aufgefunden. 
Laut BBC soll sie in Lepage in ein Gefecht gekommen sein. Auf der Suche nach Informationen starb sie.
Uns mit Informationen zu beliefern war ihr wichtiger als ihr eigenes Leben.
Camille Lepage und alle anderen Journalisten, ob tot oder lebendig, die in gefährlichen Gebieten versuchen über die Lage zu berichten,
verdienen nicht nur Respekt und Anerkennung, sondern sie sind ein Vorbild für die Menschheit.

Genauere Einzelheiten zu den Umständen finden Sie in dem Bericht der Frankfurter Allgemeinen.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Boko Haram bekennt sich

Nigeria, es gibt ein wenig Licht im Schatten. Laut einer Videobotschaft, die CNN übersetzte,
bekennt sich die islamistische Gruppierung Boko Haram zu der Entführung der über 200 Schülerinnen,
mit dem Ziel diese zu verkaufen. Auch wenn die Beweise eindeutig sind, kann man durchaus skeptisch sein,
da die islamistische Gruppierung bisher hinter Bombenanschlägen steckte. Also eine neue Strategie?
Hier ein sehr guter Artikel der FAZ.

Sonntag, 4. Mai 2014

Gleichbehandlung der Frauen in Tunesien

Tunesien, die Parteien müssen bei der nächsten Parlamentswahl genauso viele Frauen wie Männer als Kandidaten stellen.
Ob man von einer Vorreiterrolle der arabischen Welt, wie im Artikel erwähnt, sprechen kann, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich werde gespannt diese Entwicklung verfolgen.

Nigerias Hauptstadt kommt nicht zur Ruhe

Abuja, in dem Stadtteil Nyanya hat es erneut eine Explosion gegeben. Ein weiterer Terrorschlag bei dem 19 Menschen starben.
Die Menschen fühlen sich nicht mehr sicher und der Druck auf die Polizei in Nigeria wächst von Tag zu Tag.
Jede weitere Explosion schwächt das ohnehin schon kaum vorhandene Vertrauen in die Staatssicherheit.
Ein sehr schöner und ausführlicher Bericht von der Deutschen Welle finden Sie hier.

Keine Neuigkeiten in Nigeria

Am 16.04.2014 berichtete ich über Entführung in Nigeria,
wo mehr als 100 Schülerinnen verschwanden, hier der Artikel/Post.
Aktuell fehlt nach wie vor jede Spur und die Kritik an der nigerianischen Armee wächst.
Ist die islamistische Gruppierung Boko-Haram nun dafür verantwortlich oder nicht?
Wie werden es hoffentlich bald erfahren.

Freitag, 2. Mai 2014

Ein Massenprozess und 683 Todesurteile

Ägypten, im zweiten Massenprozess innerhalb 5 Wochen verurteilte ein Gericht 683 Menschen zum Tode.
Die Menschnrechtsorganisation Amnesty International beschreibt diesen Prozess als unfair.
Zusätzlich verurteilte ein weiteres Gericht in Ägypten 37 Menschen zum Tode.
Auch hier hat die Menschenrechtsorganisation erhebliche Zweifel an der Fairness des Verfahrens.

Hier der Bericht für die 683 Todesurteile und für die 37 Todesurteile bitte genau hier klicken.

Was können Sie dagegen unternehmen?
Amnesty International bietet schon vorgefertigte Petitionen an,
die können Sie unter Angabe Ihrer E-Mail auch gleich versenden.
Keine Angst! Tut auch nicht weh ;)