Montag, 30. März 2015

Finanzen.net meets CEO Forum Genf

In letzter Zeit wurden sehr viele Debatten über Afrika geführt.
Finanzen.net besuchte am 16/17.03.15 das CEO Forum in Genf.
Dort zeigten die Teilnehmer folgende Faktoren die in Zukunft verbessert werden sollen.

1. infrastrukturielle Defizite
2. mangelnder Zugang zu Krediten
3. schwache Ausprägung des intraregionalen Handels
4. ungleiche Wohlstandsverteilung

Mehr dazu gibt es hier.

Dienstag, 24. März 2015

Die Entwicklungshilfe

Hier und da hat man es schon einmal gehört, dass Entwicklungshilfe nicht immer sinnvoll ist.
Aktuell kritisiert die ÖVP-Europaabgeordnete Claudia Schmidt einige Hilfsgelder die in den Kongo fließen.
Als Beispiel bringt sie leerstehende Justizgebäude die von der Europäischen Union errichtet oder saniert wurden.
Auch wurden neue Gefangenentransporter gekauft, die jedoch nicht genutzt werden,
weil die Regierung nicht für den Treibstoff aufkommen möchte.
Was offen bleibt ist die Frage, wie so etwas nur passieren kann?

===> Mehr zum Thema

Montag, 23. März 2015

Wahrnehmung und Realität

Wir nehmen den afrikanischen Kontinent in der Medienlandschaft häufig als Hunger- oder Krisenkontinent war.
Hunger, Krankheiten, Ausbeutung, islamistische Terrorgruppierungen u.s.w. sind beliebte Themen über Afrika,
wenn man aktuelle Nachrichten verfolgt.
Das Problem ist hierbei das Bild vom gesamten Kontinent.
Ein einzelnes Land oder eine einzige Region bedeutet nicht komplett Afrika!
Das es auch wirtschaftlich boomende Länder wie z.B. Äthiopien gibt, hört man selten.
 So ist auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und
den afrikanischen Ländern, nämlich vorsichtig und zurückhaltend.
Während andere Wirtschaftsmächte wie China investieren, schaut Deutschland von der ferne zu,
dies könnte laut Ramon Schack ein Fehler sein. Hier geht es zum Artikel.

Freitag, 20. März 2015

Buchvorstellung: Extinction

Der japanische Schriftsteller Kazuaki Takano hat mit seinem neuen Thriller Extinction auf sich aufmerksam gemacht.
Es geht um Geheimmissionen, Ebola, einen kleinen hochintelligenten Jungen und um den großen geheimnisvollen Dschungel.
Der passende Schauplatz dieser fiktiven Geschichte ist dabei, wie sollte es auch anders sein, der Kongo.
Auch wenn der Thriller die gängigen Klischees der Medien bedient, und bei mir eher auf Abneigung stößt,
werde ich wahrscheinlich trotzdem einen Blick in das Buch riskieren.

Donnerstag, 19. März 2015

Witziges für zwischendurch

Kleiner Beitrag zur von uns ernannten "3. Welt". Während hierzulande einige Menschen glauben,
dass man mit dem Konsum sogenannter Fair-Trade-Produkte etwas Gutes in
z.B. so fernen Ländern Afrikas bewirken kann, dem soll gesagt sein,
dass er gar nicht so weit gucken muss.

Hier die aktuellste Lohnlücke zwischen Frauen und Männern



















Ist das fair? Für gleiche Arbeit einen niedrigeren Lohn zu bekommen?

Lyrik aus Afrika

Der Schweizer Pfarrer, Journalist und Dichter Al Imfeld erfüllt sich zum 80. Geburtstag seinen Lebenstraum.
Ein Buch über afrikanische Lyrik. Das Buch umfasst jede Menge Gedichte von mehr als 250 afrikanischen Lyrikern.
Jeder der Interesse an afrikanischer Lyrik hat, sollte diesen Artikel lesen.

Freitag, 13. März 2015

Lösung Flüchtlingsproblem

Am 02.12.2014 hatte über Auffanglager in Afrika geschrieben. Diese sollten die Menschen davor schützen,
den gefährlichen Weg über das Mittelmeer anzutreten. Nun wirbt unser ehemaliger Verteidigungsminister und
jetziger Bundesinnenminister de Maizière aktiv für diese Idee.

Saure Gurken vs. Steine

Viele Schwangere Frauen bekommen hierzulande Heißhunger auf saure Gurken.
Was bei uns die Gurken sind, sind in Kenia Steine.
Ja richtig, die kenianischen Frauen essen während ihrer Schwangerschaft sogenannte Esssteine.
Angeblich sollen die Steine viele Mineralien beinhalten.
Glaubt Ihr nicht? Seht selbst. Hier der Link zum Video.

Dienstag, 10. März 2015

Urin-Strom-Generatoren

Zugegeben, es klingt recht seltsam, aber hinter der ungewöhnlichen Überschrift steckt wirklich eine gute Idee.
Die Universität of the West of England präsentierte einen Urin-Strom-Generator.
Die mobile Toiletteneinheit soll vorrangig in den Flüchtlingslagern Afrikas zum Einsatz kommen.
Eine kurze Zusammenfassung finden Sie im unteren Video und wer genauere Details wissen möchte, findet diese hier.