Sonntag, 28. September 2014

Mit Leipziger Engagement gegen Ebola

Freunde Liberias e.V. ist, wie es die Bezeichnung schon verrät, ein eingetragener Verein in Leipzig.
Liberia ist eines der Westafrikanischen Länder welches von der Ebola-Epidemie betroffen ist.
Mit dem neuen Projekt "Stop Ebola" möchte der Verein für Aufklärung sorgen.
Die Menschen sollen über Radio und Medienkampagnen erreicht werden.
Zusätzlich sollen Pickups, diese mit einem Bildschirm auf der Ladefläche bestückt sind, durch das Land fahren.
Auf dem "mobilen Kino" sollen dann Aufklärungsfilme gezeigt werden.
Hier geht es zum Zeitungsartikel der Leipziger Volkszeitung und hier zum Blog des Vereins.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass Sie mit einer kleinen Spende für diese Aktion etwas gutes bewirken können
und das ganze sogar schon vor Weihnachten.

Mittwoch, 24. September 2014

Vergewaltigungen in Darfur

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) berichtet über die anhaltende Gewalt in Darfur.
In 5 Provinzen sollen von Juli bis September diesen Jahres 149 Vergewaltigungen statt gefunden haben.
Davon waren 35 Opfer noch minderjährig.
Es wird jedoch von einer weitaus höheren Dunkelziffer ausgegangen.
Mehr zum Thema finden Sie hier.

Freitag, 19. September 2014

Politik, Afrika, Ebola und Günter Nooke

Günter Nooke ist der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin.
Wenn es um aktuelle Nachrichten aus Afrika geht, so ist das aktuelle Lieblingsthema Ebola.
Als Afrikabeauftragter ist er der richtige Ansprechpartner für Fragen in Politik, Wirtschaft, Kultur......
rund um den Kontinent Afrika.
Zum Thema Ebola äußert er sich nicht oder geht im Bundestag nicht weiter auf das Thema ein.
Die große Frage ist -----Warum-----?
Ist Ebola vielleicht gar nicht so gefährlich wie in den Medien berichtet?
Hat er es satt, dass sich Menschen, die noch nie in Afrika waren, ein Urteil erlauben?
Nervt ihn die nicht zu übertreffende rhetorische Betroffenheit der Deutschen?
Sieht er die wirtschaftlichen Nachteile die sich daraus ergeben könnten?

Man weiß es nicht.
Fest steht, er ist ein Politiker mit Rückgrad und verbiegt sich nicht für seine Kritiker.
Allein das ist sympathisch und außergewöhnlich für einen Politiker.

Zum Artikel


Donnerstag, 11. September 2014

100 Boko Haram Kämpfer angeblich getötet

Die kamerunische Armee soll, laut der RP Online, 100 Kämpfer der islamistischen
Gruppierung Boko Haram getötet haben.
Das ganze soll sich in der Grenzstadt Fotokol zugetragen haben.
Mehr dazu hier.